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Advent in der Lebkuchenstadt Mariazell

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Lebkuchen selbst verzieren in der erLebzelterei Pirker

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Barbarafeier in Radmer

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Advent in der Hochsteiermark

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Adventstimmung in der Lebkuchenstadt Mariazell

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Adventstadt Leoben

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Advent in Kapfenberg

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Advent in der HOCHsteiermark: wo die springlustige Gams die Ehrfurcht überkommt

Da kniet selbst das gamsige Wildtier mit den Vorderläufen ehrfürchtig im Schnee und  seine Nasenflügel beben: Wenn die ruhigen HOCHsteirischen Adventmärkte mit ihrem würzigen Duft und regionalem, authentischem Angebot betören und nicht nur die braunen Augen der Gams immer größer werden … In der stillsten Zeit des Jahres setzt das Land vom Steirischen Semmering zum Hochschwab und bis über die Eisenerzer Alpen hinaus ganz auf Gemütlichkeit, Regionalität und Echtheit.
 

Mariazell, die Lebkuchenstadt. Der schneebedeckten Basilika in Mariazell zu Füßen liegt der Mariazeller Adventmarkt, durchströmt vom Duft der Lebkuchen, der handgefertigten Spezialität des Wallfahrtsorts. Versammelt rund um einen üppigen Adventkranz zieren den verträumten Platz vorweihnachtliche Marktstände. Da lassen sich Kunsthandwerker bei der Herstellung von Mariazeller Keramik über die Schulter schauen, im „Büro für Weihnachtslieder“ Kindheitserinnerungen auffrischen und hausgemachte Köstlichkeiten probieren. Woher der Lebkuchen seinen charakteristischen Geschmack nimmt, dieser Frage gehen Gäste in der Schaubackstube in der neuen „erLebzelterei“ Pirker nach. Und wenn´s „scho glei dumpa“ wird, zaubern wandernde Laternen und wärmende Feuerstellen Helligkeit in kalte Dezembernächte (ab 1. Adventwochenende Freitag bis Sonntag, an den folgenden Wochenenden jeweils Donnerstag bis Sonntag geöffnet).

Zum Bergmännischen Advent in den Stollen. In den alten Bergbauorten Eisenerz und Vordernberg verbindet sich die „Barbarafeier“ zur Ehren der Schutzpatronin der Bergleute mit dem „Bergmännischen Advent“. Wie einst die Knappen feiern die Einwohner etwa in Eisenerz mit den Gästen am 13. Dezember tief im Stollen in der Barabara-Nische des heutigen Schaubergwerks die bergmännische Mettschicht. Auch der Barbaramarkt und die Barbarafeiern (30. November) in Vordernberg sowie der bergmännische Advent in Hafning bei Trofaiach am 30. November stehen ganz im Zeichen dieser Tradition. Außergewöhnliche Eindrücke lassen sich auch bei der „Barbarafeier“ am bergmännischen Advent in Eisenerz am 7. Dezember sammeln, wo beispielsweise der Barbaratanz und der „Ledersprung“, ein traditionelles Ritual der Bergleute, zur Aufführung gelangen.

Unter Waidmännern. Wenn der dunkle Klang des Jagdhorns in Turnau erklingt, öffnet der „Jagdliche Advent“ seine Pforten. Ob seiner Lage im gämsenreichsten Revier Europas verschreibt sich der Ort in der Vorweihnachtszeit ganz seiner „wilden“ Tradition. Da lassen sich exquisite und rare Köstlichkeiten wie Wildbret aus der gebirgigen Region vor der stilvollen Kulisse des Turnauer Gemeindehauses verkosten und geschickte Handwerker – vom Glasbläser bis zum Schmied – beobachten. Beim Plausch mit den Weidmännern lernen die Besucher etwas Jägerlatein dazu. Und dann bitten die für ihre musikalische Leidenschaft bekannten Turnauer zum Volkstanz (30. November bis 1. Dezember).

Wo die Besinnlichkeit regiert. Mit originellem Kunsthandwerk und bäuerlichen Produkten decken sich Gäste im herrschaftlichen Stockschloss in Trofaiach ein, wo sich vorweihnachtliche Atmosphäre abseits von Kommerz und Hektik einfangen lässt. Die stille Zeit dazu nutzen, um über Versöhnung und Veränderung nachzudenken, dazu lädt das Kulturprogramm der Initiative „Art of Reconciliation“ unter der Schirmherrschaft des Nobelpreisträgers und Politikers John Hume ein (an Wochenenden von 30. November bis 22. Dezember geöffnet). In Mürzzuschlag, wo die Geschichte des Wintersports einst ihren Anfang nahm, lädt das Adventplatz´l im Herzen der Stadt zur besinnlichen Einkehr. Da sehen sich die Gäste – ein Glas wärmenden Glühwein in der Hand  und die Stimmen des Chors im Ohr – unter hochwertigem Handwerk um und machen einen Abstecher ins nur 5 Minuten entfernt gelegene Winter!Sport!Museum!. Zwischen Brett´ln aus den 30er Jahren und Hornschlitten kommt die nostalgische Stimmung dort ganz von selbst (an den Adventwochenenden von Donnertag bis Samstag).

In Leoben flüstert das Christkindl. Leoben verwandelt sich zur offiziellen Heimatstadt des HOCHsteirischen Christkindls. Da haben die kleinen Besucher alle Hände voll zu tun, wenn sie am Christkindlpostamt ihre Wünsche deponieren, in der Backstube würzige  Kekse aus dem Ofen holen und im „Riesenrad“ Platz nehmen, um die glitzernde Wunderwelt von oben zu bestaunen. Das Leobener Christkindl verkürzt den Kindern mit Geschichten und kleinen Überraschungen die Wartezeit bis Weihnachten. Und um die Adventstadt ganz gemütlich im Sitzen zu erkunden, steigen Besucher in den Bummel-Express ein – er macht unterwegs bei zahlreichen Stationen Halt, wo sich Wissenswertes über die Sehenswürdigkeiten der Stadt der Montantechnologie erfahren lässt (29. November bis 23. Dezember täglich geöffnet).

Ab in den Advent mit dem ÖBB Kombiticket. Den Advent in der HOCHsteiermark ganz kostengünstig und umweltfreundlich zu erleben, dazu hält die Region in Kooperation mit den ÖBB zahlreiche günstige Pakete bereit. Zum Adventplatz´l in Mürzzuschlag etwa geht´s ab Wien Meidling, Graz oder Liezen ab 25 Euro pro Erwachsenen mit Vorteilscard bzw. zu 43 Euro ohne Vorteilscard, für Kinder bis 15 Jahre ist das Paket gratis – inklusive einer Kostprobe vom duftenden Mariazeller Lebkuchen und einem Besuch im Winter!Sport!Museum! Und die Adventstadt Leoben erobern Besucher etwa von Villach oder Klagenfurt aus um 33 Euro mit bzw. 58 Euro ohne Vorteilscard. Kinder sind um 10 Euro mit von der Partie und freuen sich über die kostenlose Fahrt mit dem Riesenrad für die ganze Familie. www.railtours.oebb.at

Ein HOCHsteirer in Wien. Und die HOCHsteiermark verbreitet weit über den Semmering hinaus ihren Zauber:  Eine etwa 100 Jahre alt und 30 Meter hohe Fichte aus den Forstbeständen von Bruck an der Mur ziert während des diesjährigen „Adventzaubers“ den Weihnachtsmarkt auf dem Wiener Rathausplatz – und eine Delegation aus der Steiermark leistet ihm Gesellschaft.

Über die HOCHsteiermark:
Die HOCHsteiermark erstreckt sich vom Steirischen Semmering zum Hochschwab und bis über die Eisenerzer Alpen hinaus - die gebirgige Landschaft ist geprägt von türkisblauem Wasser und tiefgrünen Wäldern. Sportlich-gemütliche Aktivitäten bis hin zu Adrenalinkick versprechenden Angeboten in romantischer Naturidylle schenken mentalen Ausgleich. Eigentlich gilt die Hochsteiermark noch als Geheimtipp, doch mit ihrer einzigartigen Montantechnologie liegt die Region voll im Trend. Der Tourismusregionalverband Hochsteiermark  betreut die nordöstlichsten Regionen der Steiermark: Steirischer Semmering – Waldheimat – Veitsch, Kindberg – Mürztaler Streuobstregion,  Pogusch – Steirische Romantik,  Bruck – Kapfenberg,  Leoben - Steirische Eisenstraße, die Palten - Liesing Erlebnistäler, Rund um den Hochschwab, das Mariazeller Land und der Naturpark Mürzer Oberland.

 

Weitere Informationen unter: TRV Hochsteiermark, Pestalozzistraße 12, A-8670 Krieglach, Tel.: +43 (0) 3855 455 70, Fax: +43 (0) 3855 455 70 – 20, E-Mail: tourismus@hochsteiermark.at oder www.hochsteiermark.at

Medienbetreuung: Gassner & Hluma Communications, Tel.: 01 /479 81 82, E-Mail: sabina.koenig@gh-pr.at,  www.gh-pr.at