Radeln vor imposanter Kulisse

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Abdruck honrarfrei, (c) Roter Hahn, Frieder Blickle

Radrast am Bauernhof

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Gemütliche Touren zwischen den Bauernhöfen

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Naturgenuss im MTB-Sattel

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Am Bauernhof in Südtirol: Radurlaub nach Maß

Ob auf herausfordernden Mountainbike-Trails oder gemütlichen Radwegen mit der Familie, ob hoch hinauf über Pässe und Almen oder im Tal die Räder einfach durch die grandiose Landschaft rollen  lassen – Südtirol hält eine Fülle an ausgeschilderten Radstrecken jeden Zuschnitts  bereit. Und wer das Quartier auf einem Bauernhof der Marke „Roter Hahn“ aufschlägt – viele liegen an Radrouten oder gleich daneben –, darf sich über authentisches Südtiroler Ambiente, herzliche Gastfreundschaft sowie den einen oder anderen Tipp für die ultimative Tour und meist sogar kostenlose Leihräder freuen.

Unterwegs mit dem Mountainbike-Guide. Der Häuslerhof auf dem Apfelplateau Natz-Schabs im Eisacktal hat sich ganz den Gästen mit Radllust in den Wadeln verschrieben. Das Feriendomizil liegt nur 2,5 Kilometer vom neuen Fahrradweg Brixen – Bruneck oder Schabs – Sterzing entfernt. Eine große Anzahl an abwechslungsreichen Touren gibt’s direkt vor der Haustür am Apfelhochplateau – vorbei an Apfelplantagen, soweit das Auge reicht. Bäuerin Karin stellt für ihre Gäste herzhafte Lunchpakte mit hofeigenen Produkten zusammen. Und Konrad, der Chef des Hauses, ist geprüfter Mountainbikeguide, der seine Gäste gut beraten kann, mit ihnen Touren unternimmt und sie bei Reparaturen am Rad unterstützt. Das eigene Mountainbike darf getrost zu Hause bleiben, denn am Häuslerhof gibt’s Rad- und Helmverleih gratis.

Zwischen Reben in die Pedale treten. Radsport und Weingenuss lassen sich in Südtirol gut kombinieren, zum Beispiel bei Ferien am Biobauernhof St. Quirinus  in Kaltern, einem der größten Weinbauzentren Südtirols. Ob gemütliche Rad-Spazierfahrten oder Rennrad- sowie Mountainbike-Touren für Konditionsstarke – jeder Radlertyp kommt hier auf seine Kosten. Mountainbikes, E-Bikes und Straßenfahrräder gibt’s auf dem St. Quirinus-Hof zum Ausleihen.

Hoch auf die Mendel kann man so richtig in die Pedale treten – die Passhöhe liegt auf 1.370 Metern. Als Belohnung für die Anstrengung wartet ein atemberaubender Blick über den Kalterersee. Als muskelschonender erweist sich ein Anstieg mit der  Mendelbahn, der steilsten und längsten, durchgehenden  Standseilbahn Europas. So bleibt genug Kondition für die schneidige Abfahrt zurück nach Kaltern.

Der Bauer fährt mit. Für Bauernhof-Ferien mit „Radanschluss“ ist der Weidacherhof in Klobenstein am Ritten, einem der beiden Hausberge Bozens, wie gemacht. Der Ritten gilt als idealer Ausgangspunkt für Radtouren in Südtirol,  außerdem bietet das Hochplateau tolle Touren für Mountainbiker. Da gibt’s Leichtes und Anspruchsvolles, für Anfänger, aber auch für Profis. Bauer Markus, selbst ein begeisterter Radsportler, begleitet seine Gäste gerne auf eine individuell auf sie abgestimmte Tour. Für Gäste, die sich mit dem Radtransport über die Alpen nicht belasten wollen, hält der Weidacherhof Bikes gratis zum Verleih bereit.

Auf Genussrouten unterwegs. Wer’s gemütlicher angehen will, unternimmt Ausfahren auf der verkehrsberuhigten Südtiroler Weinstraße, die auf drei Genussrouten zahlreiche Möglichkeiten zur Besichtigung von Kellereien, zum Fachsimpeln mit den Weinbauern und Verkostung des Rebensafts bieten. Die drei Weinrouten (Nord, Mitte und Süd) weisen keine nennenswerten Steigungen auf und sind ganzjährig, sowohl einzeln als auch in Kombination, befahrbar.

Den Dolomitengipfeln entgegen. Am Mudlerhof im Gsiesertal sind die Gäste den aufregenden Dolomiten ganz nahe. Und wer auf dem „Almweg 2000“ unterwegs ist, lernt die unberührte Natur des Gsieser Tals mit Murmeltier und Adler gut kennen. Der Weg führt auf 2000 Metern Seehöhe von Alm zu Alm. Unterwegs laden zahlreiche Hütten zur Stärkung ein. Vom Mudlerhof lassen sich auch Touren zu den Drei Zinnen, dem Pragser Wildsee oder das Fischleintal in den Sextner Dolomiten planen,  auch der Mudlerhof hält für seine Gäste Räder zum Verleih bereit.

Die Marke „Roter Hahn“
Unter der Marke „Roter Hahn“, die für Qualität und authentisches Reisen steht, präsentiert der Südtiroler Bauernbund rund 1.600 Südtiroler Landwirte aus allen Landesteilen, die auf ihren Höfen zum Urlaub und Genuss in bäuerlichem Ambiente einladen. Darüber hinaus vereint der „Rote Hahn“ eine Reihe von Hof- und Buschenschänken sowie Betriebe, die ihre Produkte direkt ab Hof verkaufen oder sich der Herstellung handwerklicher Objekte widmen (www.roterhahn.it).

Pressekontakt: Susanna Gassner, Gassner & Hluma Communications,

Tel.: 01/479 81 82, E-Mail: susanna.gassner@gh-pr.at

© Das Copyright des gesamten Bildmaterials liegt bei der Marke „Roter Hahn“. Alle Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit einer Publikation über den “Roten Hahn” verwendet werden