Eigens berechnete Spezialformen des Schöck Isokorb wurde im „Franz Josef Land“ verbaut (c) Jutta Kirchner/Tiergarten Schönbrunn
Eigens berechnete Spezialformen des Schöck Isokorb wurde im „Franz Josef Land“ verbaut

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In der neuen Eisbärenwelt im Tiergarten Schönbrunn sorgt der Schöck-Isokorb für nachhaltige Wärmedämmung (c) Daniel Zupanc/Tiergarten Schönbrunn
In der neuen Eisbärenwelt im Tiergarten Schönbrunn sorgt der Schöck-Isokorb für nachhaltige Wärmedämmung

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Schöck Isokorb aus der XT-Reihe: Minimiert Wärmebrücken auf höchstem Niveau (c) Schöck
Schöck Isokorb aus der XT-Reihe: Minimiert Wärmebrücken auf höchstem Niveau

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Besonderes Badevergnügen für Eisbären

Runde Bauformen mit Isokorb statisch sicher und energieeffizient gelöst

Wien, 08. 08. 2014 – Wenn es um optimale Wärmedämmung geht, haben Eisbären und der Schöck Isokorb etwas gemeinsam: beide verfügen über hochentwickelte Eigenschaften, Kältebrücken zu minimieren. Beim Bauteil sind es die Materialtechnologie und die Konstruktion – beim Bären das spezielle Fell mit hohlen Fellhaaren.

In der kürzlich eröffneten neuen Eisbärenwelt „Franz Josef Land” im berühmten Tiergarten Schönbrunn in Wien sind der biologische und der industrielle Kälteschutz nun aufeinander getroffen. In dem Tiergehege  wurden Standardtypen sowie Spezialkonstruktionen des Wärmedämmelementes verbaut. Die Investitionskosten für die gesamte Eisbärenanlage betrugen insgesamt 10,7 Millionen Euro. Sie ist mit 1.700 m2 dreimal so groß wie die alte Anlage. Mit wechselnden Bodenstrukturen wie Fels- und Geröllflächen, Wasserfällen und Bächen wird den Eisbären eine abwechslungsreiche Landschaft geboten. Die Wasserfläche beträgt 450 m2. Das größte Tauchbecken ist fünf Meter tief und ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern erstmals, die Bären auch beim Schwimmen unter Wasser zu beobachten.

Für die spezielle Anforderung einer Wasserbecken-Umrundung  bei einem künstlichen Wasserfall wurden Sonderanfertigungen des Wärmedämmelementes Schöck Isokorb eingesetzt ist. Die im Eisbärengehege verwendeten Sonderformen des Isokorb tragen auch entsprechende Namen wie „EBär 1“ und „EBär 2“. „Es waren schon außergewöhnliche Berechnungen für diese Isokorb-Typen nötig, weil dabei Kräfte aus vielen Richtungen zusammenwirken”, erklärt DI Sascha Gabriel von Schöck Österreich, der für die Konstruktion der speziellen Körbe verantwortlich ist: “Das war eine ziemlich komplexe Aufgabe und entstand in enger Zusammenarbeit mit dem beauftragten Statiker”. Neben den Sonderformen des Isokorb wurden auch Standardmodelle verwendet. Ebenso kamen zur Bewehrung die Schöck BOLE-Stäbe zum Einsatz.

Dem Tiergarten ist der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen ein großes Anliegen. Eine 47 m große Photovoltaikanlage am Dach des Polardoms wird einen Teil des Stroms für die Wasseraufbereitung erzeugen. „Jede Tierart hat besondere Ansprüche, denen man beim Planen und Bauen gerecht werden muss”, erklärt Architekt Peter Hartmann.

Für weitere Presse-Informationen: Alfred Moser, Verkaufsleiter Schöck Bauteile Ges.m.b.H Thaliastraße 85/2/4, A-1160 Wien Tel.: +43 1 7865760, Fax: +43 1 7865760-20 office@schoeck.at, www.schoeck.at

Manfred Hluma Gassner & Hluma Communications Alseggerstrasse 18, A-1180 Wien Tel.: +43 1 479 81 82, Fax.: +43 1 479 81 82 83 Mobil: +43 676 326 83 52 manfred.hluma@gh-pr.at, www.gh-pr.at