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Vier Pfoten im Schnee

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Bei der Skibob-WM am Stuhleck geht’s hoch her.

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Die Gams im WM-Fieber

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HOCHsteiermark: Trau‘ di wieda, sagt die Gams

Träumen Sie noch oder schwingen Sie schon? „Trau di wieda“ heißt die Devise in den feinen Skigebieten vom Steirischen Semmering zum Hochschwab bis über die Eisenerzer Alpen hinaus. Da scheint das Pistenglück heuer auf Wiedereinsteiger, Hundefreunde und WM-Fans – für ihr Wohl sorgt ein Skibutler HOCHpersönlich. Schnittige Bewegungen im Schnee sorgen bei der Skibob-WM am Stuhleck für Furore. Aber auch abseits der Pisten lacht die Gams: Beim Eisstockschießen über romantische Schneeschuhwanderungen bis hin zum Loipensport mit und ohne Hund zeigen sich Wintergenießer HOCHerfreut.

Das Outfit von gestern, die Brett’ln von vorgestern und die eigene Skifahrkunst – auch nicht mehr pistentauglich. Aber Wedeln über weiße Wiesen, die Leichtigkeit des Schnees spüren, während die Landschaft vorüberzieht – das gibt ein gutes Gefühl, das sich in der HOCHsteiermark leicht beschaffen lässt. Denn in dieser nordoststeirischen Region feiern alle, die wieder den „g’führigen Schnee“ erleben wollen, ihr großes Comeback. Daran ist natürlich der Privatskilehrer, der mit individuellen Tipps zum perfekten Schwung verhilft, nicht ganz unbeteiligt. Die „echt gamsigen Wiedereinsteiger-Packages“ beinhalten neben dem persönlichen Instruktor auch Leihausrüstung, Skipass, Nächtigung und Verpflegung. Am Präbichl sorgt sich der Skibutler um alle organisatorischen Belange der Wintersportler – vom Skipass, Skiverleih über den Transfer und sogar bis zum Alternativprogramm für Nichtskifahrer.

WM-Feeling am Stuhleck, wenn 120 Athleten aus 14 Nationen am Stuhleck in Spital am Semmering vom 26. Februar bis 2. März 2014 um den Skibob-Weltmeistertitel  kämpfen. Und da heißt es – gemäß dem olympischen Gedanken – dabei sein ist alles. Gelegenheit dazu haben Gäste schon bei den Eröffnungsfeierlichkeiten mit dem Einmarsch der Nationen, einem Fackelzug vom Spitaler Rathaus bis zum Dorfplatz und der offiziellen Eröffnungszeremonie. Und in den darauf folgenden Tagen sammeln sich die Zaungäste am Pistenrand, um die Spitzensportler, darunter auch Markus Moser, den 37-fachen Weltmeister aus Österreich, nach Kräften im Super-G, Riesentorlauf und Slalom anzufeuern. Wen bei den weltmeisterlichen Sportbewerben das Skibob-Fieber gepackt hat, bucht einfach ein Skibob-Schnuppertage-Package mit ein paar Unterrichtsstunden und wird selbst Profi.

Der Skibob, ein echter HOCHsteirer. Da taucht doch gleich die Frage auf: Wer hat’s erfunden? In Sachen Skibob lässt sich das eindeutig beantworten: Der HOCHsteirer Anton Lenhardt aus Bruck an der Mur war’s, der Ende des 19. Jahrhunderts mit dem „Monogleit“ den pistentauglichen Vorläufer des Skibobs präsentierte. Diese „einspurige Lenkrodel“ wies damals schon alle Merkmale des modernen Bob aus, wenn auch die heutigen Rennmodelle mit High-Tech-Materialen Furore machen. Der „Ur-Bob“ aus Stahlrohren und Holz ist heute im Winter!Sport!Museum! in Mürzzuschlag zu sehen, das die Geschichte des alpinen Wintersports dokumentiert.

Die Winterwunderwelt der HOCHsteiermark lässt nicht nur das Herz der Skisportler HOCHschlagen: Schneeschuhwanderer spazieren durch die in Watte gehüllte Winterlandschaft, während sie tief die klare Luft einatmen. Romantiker wiederum vergnügen sich auf einer Fahrt mit der Pferdekutsche oder unternehmen eine geführte Tour bei Mondschein. Spaß macht auch eine rasante Rodelpartie, bei der der Pulverschnee staubt. Und nach dem Abenteuer: den Schnee abschütteln und hinein in eine der Wirtsstuben zum Aufwärmen und Genießen. Nordic-Sports-Fans finden ihr Schneeerlebnis auf rund 200 Loipenkilometern.

Vier Pfoten im Schnee. HOCHwillkommen ist in der HOCHsteiermark auch der beste Freund des Menschen, der sich gemeinsam mit Herrl oder Frauerl auf den Langlaufpisten austobt, die weiße Welt beim Rodeln entdeckt oder einfach im Garten der Gastgeber die kalte Schnauze in den Schnee steckt. Danach habe sich auch vier Pfoten Entspannung vor dem Kamin oder bei der Massage verdient. Hundedecke, Fressnapf am Zimmer und Kauknochen gibt’s obendrauf (Package „Vier Pfoten im Schnee“ buchbar im Hotel Stiftshof).

Christkindlgeflüster zwischen Brauchtum und Tradition. In der stillsten Zeit des Jahres stehen die Adventmärkte am Programm. Vom Adventplatz´l Mürzzuschlag über die Weihnachtsmärkte in Kapfenberg und Bruck an der Mur, der Adventstadt Leoben bis zum Mariazeller Advent – mit regionaltypischer Handwerkskunst – heißen traditionelle Weihnachtsmärkte willkommen. Vor der schneebedeckten Basilika in Mariazell durchströmt der Duft der Lebkuchen, einer handgefertigten Spezialität des Wallfahrtsorts, den verträumten Platz mit seinen vorweihnachtlichen Marktständen. Die Erzeugung der Lebkuchen können Gäste bei einer Führung in der neuen „erLebzelterei“ Pirker mit Schaubackstube verfolgen.  Der Tradition verpflichtet gibt sich auch der „Jagdliche Advent“ in Turnau, auf dem sich Köstlichkeiten vom Wildbret aus der gebirgigen Region verkosten lassen. In den alten Bergbauorten Eisenerz, Radmer und Vordernberg verbindet sich die „Barbarafeier“ zur Ehren der Schutzpatronin der Bergleute mit dem „Bergmännischen Advent“.

Eine Broschüre, die einen Überblick über die „echt gamsigen Wiedereinsteiger-Packages“ gibt, steht hier  zum Download bereit.

Über die HOCHsteiermark:
Die HOCHsteiermark erstreckt sich vom Steirischen Semmering zum Hochschwab und bis über die Eisenerzer Alpen hinaus - die gebirgige Landschaft ist geprägt von türkisblauem Wasser und tiefgrünen Wäldern. Sportlich-gemütliche Aktivitäten bis hin zu Adrenalinkick versprechenden Angeboten in romantischer Naturidylle schenken mentalen Ausgleich. Eigentlich gilt die Hochsteiermark noch als Geheimtipp, doch mit ihrer einzigartigen Montantechnologie liegt die Region voll im Trend. Der Tourismusregionalverband Hochsteiermark wurde 2007 gegründet und betreut die nordöstlichsten Regionen der Steiermark: Steirischer Semmering – Waldheimat – Veitsch, Kindberg – Mürztaler Streuobstregion,  Pogusch – Steirische Romantik,  Bruck – Kapfenberg,  Leoben - Steirische Eisenstraße, die Palten - Liesing Erlebnistäler, Rund um den Hochschwab, das Mariazeller Land und der Naturpark Mürzer Oberland. Im Jahr 2012 konnte die Region rund 848.000 Nächtigungen und rund 328.000 Ankünfte verzeichnen. Ein Großteil der Urlauber kommt aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Slowakei, Tschechien und Italien.

 

Weitere Informationen unter: TRV Hochsteiermark, Pestalozzistraße 12, A-8670 Krieglach, Tel.: +43 (0) 3855 455 70, Fax: +43 (0) 3855 455 70 – 20, E-Mail: tourismus@hochsteiermark.at oderwww.hochsteiermark.at

Medienbetreuung:
Gassner & Hluma Communications, Susanna Gassner, Tel.: +43 (0) 1 479 81 82, mobil : +43 (0) 676 323 00 13,
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