Zum Bad in wärmender Schafwolle (c) Roter Hahn, Frieder Blickle, Abdruck honorarfrei
Zum Bad in wärmender Schafwolle

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Abdruck honorarfrei, (c) Roter Hahn, Frieder Blickle
Winterstimmung beim Roten Hahn (c) Roter Hahn, Frieder Blickle, Abdruck honorarfrei
Winterstimmung beim Roten Hahn

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Abdruck honorarfrei, (c) Südtirol Marketing
Ursprünglicher Genuss beim Roten Hahn (c) Roter Hahn, Frieder Blickle, Abdruck honorarfrei
Ursprünglicher Genuss beim Roten Hahn

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Abdruck honorarfrei, (c) Roter Hahn, Frieder Blickle
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Schnitzen am Thalerhof

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Entspannen im Heubett (c) Roter Hahn, Frieder Blickle, Abdruck honorarfrei
Entspannen im Heubett

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Abdruck honorarfrei, (c) Roter Hahn, Frieder Blickle
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Wildtierbeobachtung im Schnee

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Heißer Kräutertee an der Loipe

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Von der Ofenbank in den Schnee

Die bäuerlichen Gastgeber des Roten Hahn laden dazu ein, den Winter in Südtirol von seiner ursprünglichen Seite zu erleben. Ob in Schafwolle gepackt im Wellnessbereich, in der warmen Stube beim Basteln mit der Bäuerin oder bei sanften Aktivitäten im Schnee – wenn die Feldarbeit ruht, hat ganz die Gemütlichkeit das Sagen.

Wer in die Stille der winterlichen Natur eintauchen und bäuerliches Brauchtum aus erster Hand erleben möchte, ist auf den Höfen des Roten Hahn in Südtirol richtig. Da brechen Besucher zu Beobachtungstouren auf der Fährte wilder Tiere auf, wandern auf Schneeschuhen durch die winterliche Wunderwelt und unternehmen Langlauftouren mit Gipfelpanorama oder gesellige Rodelpartien. Danach geht´s zu erholsamen Anwendungen in den Wellnessbereich, wo traditionelle Heilmittel, meist vom eigenen Hof, auf modernes Gesundheitswissen treffen. Und die Hofromantik gibt´s inklusive: In der holzgetäfelten Bauernstube schmiegen sich Besucher an den Kachelofen, naschen von Köstlichkeiten aus der Hofkuchl und leisten der geschickten Bäuerin beim Basteln Gesellschaft.

Genuss an der Loipe. Fast 200 Bauernhöfe der Marke Roter Hahn laden entlang der weitläufigen Loipen auf überzuckerten Höhen zur Rast mit Köstlichkeiten aus eigener Produktion. Während die Schneeflocken am Fenster vorbei tanzen, lassen sich Besucher in der gemütlichen Stube des Aussermahrhofs im Gsieser Tal in den Dolomiten Tirschtlan – die traditionellen Teigtaschen Südtirols mit Topfen-Kartoffel-Fülle – Knödeln und Apfelstrudel schmecken. Eine 42 Kilometer lange Loipe führt direkt am Hof vorbei über schneebedeckte Felder, durch verschneite Wälder, passiert malerische Bauernhäuser und Gastbetriebe. Da klingen sich Freunde des nordischen Wintersports  nach Wunsch auch nahtlos ins Langlaufskikarussell DolomitiNordicSki, das mit einem Spurennetz von 1.300 Kilometern zu den größten Langlaufzentren Europas zählt (www.aussermahrhof.com)

Von Wärme umgeben. Raus aus den Stiefeln, rein in die weichen Pantoffeln, so lautet das Credo am Weidacherhof in Klobenstein, dem Hauptort der Gemeinde Ritten in den Dolomiten. Im bäuerlichen Wellnessbereich des Hofs hüllt die Gastgeberin ihre Besucher in mollige, ungesponnene Schafwolle, um ihnen neue Energie zu verleihen und bereitet pflegende Bäder aus Ziegenmilch. An die Haut ihrer Gäste lässt sie hauptsächlich hofeigene Produkte – von der Wolle über den Honig bis hin zu den wertvollen Gräser für die Kräuterstempelmassagen  Auf den sanften, sonnigen Hängen das Rittner Horn lassen sich neben ausgiebigen Winterwanderungen auch gesellige Schlittenpartien auf der Naturrodelbahn unternehmen. Kleine Besucher gehen´s auf dem Rutschhang vor dem Haus beim Rutschen und Schneemannbauen ganz ruhig an (www.weidacherhof.com).

Mobiliar mit Charakter. Auf einem Hochplateau in Welsberg-Taisten im Pustertal bittet der Tiefentalhof zum Besuch. In den liebevoll gestalteten Appartements ist die lange Geschichte des Hauses allgegenwärtig: Das Holz für sämtliche Möbel entstammt einer 350 Jahre alten Stubentäfelung, mehrere Wände wurden aus der hölzernen Substanz des früheren Hofs gezimmert. Das rustikale Naturmaterial, kombiniert mit modernen Wohnaccessoires, schafft eine heimelige Atmosphäre. Am Frühstückstisch stärken sich die Gäste mit Honig, Joghurt und verschiedenen Fruchtaufstrichen aus der Bauernküche, bevor sie die verträumte Winterlandschaft rund um den Hof beim Nordic Walking, bei Schneeschuhwanderungen oder – in warme Decken gehüllt – bei einer nostalgischen Fahrt im Pferdeschlitten erkunden. Und wenn es dunkel wird, schnallen die Gäste die Ski an und schwingen im sanften Licht der Scheinwerfer die nahegelegene Guggenbergpiste bergab (www.tiefentalhof.it).

Sanften Wildtieren auf der Spur. Spannende Ausflüge lassen sich mit Bauer Rudolf unternehmen, wenn er von seinem Bacherhof in Meransen aus in die weiße Wildnis im Pfitschertal aufbricht. Gemeinsam mit den Besuchern verfolgt er die Fährten von Gämsen, Hirsche, Rehe und Füchse, die mit ihren Tatzen und Hufen tiefe Abdrücke in der Schneedecke hinterlassen haben. Und mit etwas Glück lassen sich die tierischen Bewohner auch persönlich erspähen. Untertags laden die Gastgeber zur Schlittenfahrt über sonnenverwöhnte Hänge, abends unter dem festlich erhellten Sternenhimmel. (www.bacherhof.net). Umgeben von den majestätischen Pfunderer Bergen nächtigen Gäste am Obereggerhof der Familie Gasser in Vals. Neben nächtlichen Rodelpartien lassen sich in der Region auch stimmungsvolle Fackelwanderungen erleben: Da bahnen sich die hellen Flammen der Wanderer ihren Weg durch die dunkle Nacht, bevor sie sich an hausgemachtem Glühwein wärmen (www.obereggerhof.it).

Handwerk und Hofromantik. Im Winter, wenn die Ernte eingebracht ist und die Natur scheinbar Winterschlaf hält, widmen sich die Bauern auf den traditionellen Höfen des Roten Hahn seit jeher dem kunstvollen Handwerk. Gemeinsam mit ihren Gästen zaubern die Bäuerinnen originelle Tierchen aus Naturmaterialien wie Filz, Heu und Eicheln, üben sich selbst im Filzen oder formen goldene Stohsterne für den vorweihnachtlichen Hausschmuck. Gelegenheit, ihre Kreativität beim Schnitzen herauszufordern, haben Gäste etwa am Thalerhof im kleinen Dörfchen Schnauders bei Feldthurns. Da verrät Bauer Herbert seinen Besuchern bei regelmäßigen Schnitzkursen die bewährten Handgriffe, um aus Zirbel-, Kastanien und Lindenholz kostbare Schmuckstücke mit individuellem Charme zu zaubern (www.thalerhof.it).

Über den „Roten Hahn“
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.600 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“), „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) und „Bäuerliches Handwerk“ (mit gleichnamiger Broschüre) weist der „Rote Hahn“ den Weg zu einem authentischen und niveauvollen Reisen durch Südtirol (www.roterhahn.it).

Pressekontakt: Susanna Gassner, Gassner & Hluma Communications, Tel.: 01/479 81 82, E-Mail: susanna.gassner@gh-pr.at 

© Das Copyright des gesamten Bildmaterials liegt bei “Roter Hahn”. Alle Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit einer Publikation über den “Roten Hahn” verwendet werden.