In der Schaukäserei der Tressdofer Alm dem Gailtaler Almkäse auf der Spur (c) nassfeld.at
In der Schaukäserei der Tressdofer Alm dem Gailtaler Almkäse auf der Spur
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Abdruck honorarfrei, (c) nassfeld.at
Gailtaler Speck mit charakteristischer Duftnote (c) nassfeld.at
Gailtaler Speck mit charakteristischer Duftnote
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Die Küchenkunst von Sissi Sonnleitner (c) Sonnleitner Landhaus.Restaurant.Genusswerkstatt, Abdruck honorarfrei
Den Küchengeheimnissen von Sissi Sonnleitner auf der Spur

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Abdruck honorarfrei, (c) Sonnleitner Landhaus.Restaurant.Genusswerkstatt

 

Genießer unterwegs im Kärntner Gailtal  (c) nassfeld.at, Abdruck honorarfrei
Genießer unterwegs im Kärntner Gailtal
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Fleißige Bienchen am Honigfest (c) nassfeld.at, Abdruck honorarfrei
Fleißige Bienchen am Honigfest
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Unter Genießern im Kärntner Gailtal: Reise zum Ursprung des Geschmacks

Die Menschen im Gailtal verstehen es zu genießen und sie lassen ihre Besucher an selbstgemachten Gaumenfreuden teilhaben. Bei einem Streifzug durch die Region entdecken Besucher die Schauplätze, wo der ursprüngliche Geschmack entsteht.

Das Gailtal in Kärnten lädt zur kulinarischen Entdeckungsreise zu herzlichen Gastgebern und Produzenten, die sich der Herstellung von Produkten mit Tradition verschrieben haben. Ob bei der Haubenköchin, beim Edelgreißler oder am Erlebnisbauernhof: Die Region offenbart sich bei dieser Genusstour als kulinarische Schatzkiste.

Kulinarik-Stars aus den Bergen. Gleich zwei europaweit ursprungsgeschützte Produkte haben ihre Heimat im Gailtal: Hoch über den Dörfern des Gailtals erzeugen auf 14 Almen die Gailtaler Senner den würzigen Gailtaler Almkäse. Wie die duftende Spezialität aus der täglich frischen Milch der Almkühe gemacht wird, erkunden Besucher beispielsweise in der Schaukäserei auf der Tressdorfer Alm. Der Bruder des Almkäses, der Gailtaler Speck, spiegelt gut geräuchert und abgehangen den Charakter des Gailtals wider: kernig und bodenständig.

Regionalität in aller Munde. Von Hotel bis Campingplatz: Die Mitglieder der Initiative „Gailtåler MundÅrt“ laden dazu ein, am Produzieren, Veredeln und Präsentieren regionaler Köstlichkeiten teilzuhaben. Ihr erklärtes Ziel besteht darin, das reiche Erbe der alten Kulturregion mitten im Alpe-Adria-Raum sorgfältig zu bewahren und weiterzuentwickeln. Ob Speck, Bier oder Honig – Dem Geschmack des Gailtals gehen Gäste beispielsweise im Hotel „der Daberer. das Biohotel“ in St. Daniel, in Plattner’s Alpenhotel am Nassfeld oder im Alpencamp Kolbitsch in Kötschach-Mauthen nach. Im „Gailtåler MundÅrt“-Laden direkt beim neu eröffneten Schau- und Erlebnisbauernhof „GailtalBauer“ in Kirchbach decken sich Besucher mit Köstlichkeiten aus der unmittelbaren Umgebung ein. Im Erlebnisbauernhof erleben große und kleine Besucher, wie sich Kuh und Schwein in ihrem 5-Sterne-Stall verwöhnen lassen und wie aus der würzigen Heumilch duftender Käse wird. Auch „Edelgreißler“ Herwig Ertl, bekannt für sein kreatives Produktsortiment und seine außergewöhnliche Genussphilosophie, ist im Gailtal zu Hause. Mit internationalen Auszeichnungen überhäuft wurde die Privatbrauerei Lonicum, die ihren Sitz in Kötschach-Mauthen hat. Nähere Informationen über die „Gailtåler MundÅrt“-Betriebe, ihre Philosophie und genussvolle Adressen gibt’s unter www.gailtaler-mundart.at.

Zu Hauben und Höfen. Ein weiterer Einkehrpunk in Kötschach-Mauthen ist das Zwei-Hauben-Restaurant von Sissy Sonnleitner und ihrer Tochter Stephanie. Die beiden Damen verbinden in ihrer „Genusswerkstatt“ karnische Bodenständigkeit mit mediterranem Charme. Bekannt für gute Jausen und Hausmannskost ist der „Marasch“ in Kirchbach, der älteste Bauernhof Kärntens und das Biedermeier-Schlössl Lerchenhof bei Hermagor, das zusätzlich mit seinen Speckvariationen punktet.

Herbstlicher Genussreigen. Im Herbst kosten sich Besucher bei einem Kulinarik-Event nach dem anderen durch die regionalen Spezialitäten: Den Auftakt macht das Honigfest in Hermagor vom 16. bis 17. August, bevor man im September und Oktober das Brot, den Käse, den Erdapfel, das Kraut, den Apfel und die Polenta hochleben lässt.

Gutes für Mensch und Umwelt. Und der Genuss heimischer, schonender Produkte kommt nicht nur den Feinschmeckern selbst zugute: Er trägt zum Erhalt der traditionell gepflegten Wiesen und Wäldern, aber auch zum Wohl der Tiere und der Menschen in der Region bei. Denn kurze Transportwege verringern die CO2-Belastung, die Herstellung in der Umgebung sichert Arbeitsplätze und die sanfte Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen sorgt für das Fortbestehen der ursprünglichen Almen.

Pressekontakt: NLW Tourismus GmbH, Dr. Kurt Genser, 9620 Hermagor, Tel.: +43(0)4282/31 31, Fax DW 31, E-Mail: kurt.genser@nlw.at,   www.nassfeld.at

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