Bruno Mauerkirchner, GF Schöck
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Abdruck honorarfrei, (c) Schöck
Werk in Pucking, OÖ
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Abdruck honorarfrei, (c) Schöck
Wachstum durch Kompetenz – Eine rotweißrote Erfolgsgeschichte
Im schwierigen Umfeld der Bauwirtschaft konnte sich der Bauteile-Hersteller Schöck in Österreich gut behaupten und blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Die Tochter der deutschen Schöck-Unternehmensgruppe ist ebenso weiter gewachsen wie die von Wien aus gesteuerte Südsüdost-Gruppe.
Das aktuelle Geschäftsjahr 2013 verlief nach einem schwierigen Start ähnlich positiv wie schon 2012. „Noch immer kämpfen wir mit einer rückläufigen Bautätigkeit, Schöck konnte seinen Österreich-Umsatz aber trotzdem erhöhen“, bilanziert Bruno Mauerkirchner, Geschäftsführer der in Wien sitzenden Schöck Ges.m.b.H: „Damit haben wir de facto ein reales Wachstum trotz eines deutlich schärfer gewordenen Wettbewerbs erreicht.“
Der Umsatz in Österreich lag 2013 bei 11 Mill. €, das entspricht einem Plus von 5 %. Rund 80 % des Umsatzes in Österreich entfallen auf das tragende Wärmedämmelement „Isokorb“, der kleinere Teil auf das Schallschutzprodukt „Tronsole“, die Glasfaserbewehrung „ComBAR“, die Durchstanzbewehrung „Bole“ und den Schöck Dorn. Die Zahl der Mitarbeiter im Vertrieb in Österreich beträgt 22, dazu kommen 18 Beschäftigte im Werk in Pucking bei Wels. Dort läuft im Zwei-Schicht-Betrieb die Endmontage des Hauptproduktes „Schöck Isokorb“ – in unterschiedlichen Varianten für Österreich und umliegenden Märkte. Der Exportanteil der Fertigung in dem 2009 eröffneten Werk liegt bei 25 %.
Schöck hatte 1979 in Österreich mit dem Vertrieb begonnen, 1984 wurde eine Zentrale in Wien gegründet und danach für das gesamte Bundesgebiet Vertriebsmitarbeitern eingesetzt. Zur Jahrtausendwende wurde die Wiener Schöck Ges. m. b. H. zur Keimzelle der späteren Südsüdost-Gruppe (kurz SSO) des Konzerns und es ist eine Erfolgsgeschichte geworden: Ausgehend von einer kleinen Auslandstochter entwickelte sich Schöck Österreich in etwas mehr als einem Jahrzehnt mit der Verkaufsverantwortung für sieben weitere Staaten zur größten Auslandseinheit von Schöck und erwirtschaftet ein Fünftel des Gesamtumsatzes des Konzerns.
Die Zahl der Mitarbeiter im Vertrieb hat sich seit dem Jahr 2000 von 10 auf inzwischen 42 Mitarbeiter in der SSO-Gruppe erhöht. Im Jahr 2000 begannen die Vertriebsaktivitäten in Ungarn, dann folgten 2004 Italien, Slowenien und Kroatien. Ende 2007 kamen die Schweiz und 2013 letztlich Tschechien und die Slowakei dazu. Sondierungsaktivitäten fanden auch in den Ländern Rumänien, Bulgarien, Serbien und Bosnien statt, diese erwiesen sich zum damaligen Zeitpunkt jedoch als zu wenig attraktiv. Jedes Land wird von einem Vertriebsleiter geführt, die Gesamtverantwortung als Geschäftsführer der gesamten Gruppe liegt bei Mauerkirchner. „Wir haben gelernt zu verstehen, wie Märkte aufgebaut werden und wie ein spezieller Markt zu führen ist. Dazu muss die regionale Situation analysiert werden, um zu erkennen, welchen Reifegrad dieser Markt erreicht hat und welche Maßnahmen dort gerade sinnvoll sind“. Außerdem sei es wichtig Knowhow aufzubauen, wie Mitarbeiter im jeweiligen Land zu führen sind: „Dabei setzen wir auf Teamwork und sehr hohe Wertmaßstäbe. Uns ist es wichtig, wie man mit Menschen umgeht.“ Zu den weiteren Erfolgsrezepten zählen „ein starkes Durchhaltevermögen und eine hohe personelle Stabilität in den Schlüsselpositionen“ (Mauerkirchner).
Für weitere Presse-Informationen: Alfred Moser, Verkaufsleiter Schöck Bauteile Ges.m.b.H Thaliastraße 85/2/4, A-1160 Wien Tel.: +43 1 7865760, Fax: +43 1 7865760-20 office@schoeck.at, www.schoeck.at
Manfred Hluma Gassner & Hluma Communications Alseggerstrasse 18, A-1180 Wien Tel.: +43 1 479 81 82, Fax.: +43 1 479 81 82 83 Mobil: +43 676 326 83 52 manfred.hluma@gh-pr.at, www.gh-pr.at Diesen Text sowie Fotos in druckfähiger Qualität finden Sie zum downloaden auch unter www.gh-pr.at.