Beschauliche Skitouren durch den Naturschnee, Foto: Nassfeld-Lesachtal-Weissensee
Beschauliche Skitouren durch den Naturschnee
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Abdruck honorarfrei, (c) Nassfeld-Lesachtal-Weissensee
Beim Schneeschuhwandern über unverspurte Hänge stapfen, Foto: Nassfeld-Lesachtal-Weissensee
Beim Schneeschuhwandern über unverspurte Hänge stapfen
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Durch die glitzernde Winterlandschaft gleiten im Lesachtal, Foto: Nassfeld- Lesachtal-Weissensee
Durch die glitzernde Winterlandschaft gleiten im Lesachtal
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Wo die Stille regiert: Winter mit Schneegarantie im ursprünglichen Kärntner Lesachtal

Glitzernder Schnee soweit das Auge reicht – und das ganz ohne künstlicher Beschneiung: Im Lesachtal im Süden Kärntens, wo die Natur noch ganz ursprünglich sein darf, lässt sich Winterstimmung fernab von Pistenraupen und Aufstiegshilfen einfangen – ob bei meditativen Wanderungen, genussvollem Langlaufen oder beschaulichen Skitouren.
 

Die Wunderwelt wirken lassen. Im Alleingang mit Hilfe der Tourenbeschreibungen vom Gastgeber oder in der Gruppe: Bei Winterwanderungen durch schlafende Wälder und schneebedeckte Almwiesen in den Karnischen Alpen und Lienzer Dolomiten, umgeben von tausenden funkelnden Schneekristallen, kommen Körper und Geist zur Ruhe. Und aus der Stille der Natur neue Kraft schöpfen, das gelingt besonders gut mit Yogaübungen im Schnee. Von  16. bis 22. Februar 2014 nehmen  Besucher den neuen Tag am Berg mit einem Sonnengruß in Empfang und lassen die weiße Wunderwelt auf sich wirken. Wie Kranich, Baum und Kobra gelingen, erklärt eine professionelle Yogalehrerin – am Morgen, aber auch untertags in den Pausen während der Tour. Die „Yoga-Schneeschuhtourenwoche“, die Kondition und Konzentration verleiht,  ist um 779 Euro pro Person buchbar (www.familienbauernhof.info). Der nächste Termin für die Schneeschuhwoche ohne Yoga ist von 2. bis 8. Februar, buchbar ab 659 Euro. Und nach den sanften Gipfelerlebnissen klingt der Abend gesellig am wärmenden Kachelofen des Familienbauernhofs Mesner aus.

Unverspurte Hänge erobern. Zu rauschenden Abfahrten im Pulverschnee oder Firn laden unberührte Tiefschneehänge im Lesachtal. Skifahrer und Boarder starten ihren zwei- bis vierstündigen Aufstieg im Tal, um danach bis zu 1.600 Höhenmeter im unverspurten Tiefschnee zwischen Bäumen, Heuhütten und Almen ins Tal zu schwingen. Zwecks Beratung und Planung bietet das Lesachtal speziellen Routenservice, Ausrüstungsverleih und Guides an. Ins Abenteuer „Skitour“ können schon Anfänger (ab Stemmschwung-Niveau) unter erfahrener Leitung einsteigen und beispielsweise zum halbtägigen Schnupperangebot greifen. Wenn es Snowboarder „powdern“ lassen wollen, bewältigen sie den Aufstieg mit Schneeschuhen. Am Gipfel tauschen sie sie für unverspurten Fahrgenuss gegen das Board (www.alpinschule-lesachtal.atwww.carnicoalpin.com/winterwww.go-vertical.at).

Auf langen Latten gleiten. Auf den täglich frisch präparierten Loipen rund ums Biathlonzentrum in Obertilliach, auf der mehr als 60 km langen Grenzlandloipe oder auf der Sonnenloipe im St. Lorenzner Feld die klare Luft durch die Lungen strömen lassen und das Kitzeln der Sonne auf der Haut genießen – beim Langlauf lässt sich sanfte Bewegung mit Wintergenuss kombinieren. Wer seiner Technik – ob klassisch, Skating oder Nordic Cruising – noch den richtigen Feinschliff verleihen möchte, lässt sich vom Profi in einem Kurs in die wichtigsten Bewegungsabläufe einweisen. Einige Gastgeber, beispielsweise das Gästehaus Ortner in Liesing, halten attraktive Langlaufpauschalen bereit, die Unterricht, Ausrüstung und Loipenpass inkludieren (sechs Nächte ab 319 Euro pro Person, buchbar bis 9. April 2014,www.gaestehaus-ortner.com).

Genuss aus der Hofküche. Nach dem Vergnügen im Schnee lassen sich Wintersportler die „Morende“ schmecken – eine zünftige Jause aus den Hofküchen des Lesachtals, die aus kalten und warmen Köstlichkeiten wie Speck, Käse, Aufstrich, Schlipfkrapfen (gefüllte Teigtaschen), Frigga (abgebratener Speck mit Almkäse), Speckknödel u. a. besteht. Dazu reichen die Wirte ofenfrisches „Lesachtaler Brot“ aus den Backstuben der Bauern. Abends könnte dann ein Bratl vom „Lesachtaler Lamm“ auf den Tisch kommen, das sich den Sommer über die würzigen Gräser auf den Almen der Region schmecken ließ.

Beim Almwellness aufwärmen.  Zur Entspannung nach dem Outdoor-Sport lädt etwa das 1. Almwellness-Hotel Tuffbad****s, dessen Wohlfühlangebot aus lokalen Ressourcen schöpft: Die Gäste haben die Wahl zwischen zehn verschiedenen Saunen, darunter auch der „Kraxenofen“, der mit Bachsteinen beheizt wird, oder das Brechlbad, wo den Ruhe suchenden Gästen der dampfende Duft von Tannenzweigen in die Nase steigt. Ihren Durst stillen die Gäste an den fünf Brunnen, aus denen Mineralwasser aus der hauseigenen Quelle sprudelt. Authentizität wird hier groß geschrieben, so spiegelt sich regionale, bäuerliche Tradition nicht nur konsequent in den Anwendungen, sondern auch in der Speisekarte wider: Die Küchenbrigade verkocht überwiegend regionale Zutaten wie Fleisch, Eier, Milch, Kräuter und Gemüse. Aktuelle Pauschalangebote zu den Themen Skitouren, Schneeschuhwandern und Langlaufen finden Sie auf www.lesachtal.com.

Pressekontakt: Dr. Kurt Genser, Kärntens Naturarena, Tel.: +43/(0)4282/31 31 – 0, E-Mail: info@naturarena.com, Web: www.naturarena.comwww.lesachtal.com   Bilder zum Downloaden finden Sie auch auf: www.naturarena.com/presse