Armin Assinger – Moderator, Schirmherr und Skilegende
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Abdruck honorarfrei, (c) nassfeld.at
Hobbysportler auf der Strecke
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Ö3 Mikromann Tom Walek im Rennfieber
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Armin Assinger stellt sich dem Interview
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Kärntner Nassfeld: Start frei zum längsten Skirennen der Welt
Gerade rechtzeitig, um noch für Sotschi zu trainieren, geht am Kärntner Nassfeld, einem der Top-10-Skigebiete Österreichs, das längste Skirennen der Welt über die Bühne. „Schlag das Ass“ lautet die Devise, wenn vom 17. bis 18. Jänner 2014 an die 800 Hobbysportler und zahlreiche Promis 6.400 Höhenmeter und insgesamt 25,6 Streckenkilometer in einem einzigen Durchgang bewältigen.
Das geht in die Wadeln. Diese Distanz ist es übrigens, die dem Skirennen den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde einbrachte. Kleine Erholungspausen bieten nur die Liftfahrten, die die einzelnen Streckenabschnitte miteinander verbinden. Vor dem Zieleinlauf bei der Talstation des Millennium-Express müssen die Teilnehmer noch den mit 7,6 km längsten Streckenabschnitt, die Carnia-Abfahrt, meistern, die von rund 1.800 auf 600 Meter Seehöhe führt.
Bei der „Nassfeld Trophy“, die heuer ihre fünfte Auflage erlebt, geht es längst nicht mehr allein darum, Ex-Skistar und TV-Moderator Armin Assinger, den Schirmherrn und Ideengeber des Rennens, zu schlagen. Denn im Vorjahr musste sich Assinger zum zweiten Mal geschlagen geben und landete mit nur 3,5 Sekunden Rückstand auf dem 2. Platz. Den Sieg holte sich der Niederösterreicher Florian Lengl jun. (53:55:75).
BMW X1 zu gewinnen. Neben der Ehre winkt heuer als Sonderpreis erstmals ein schicker BMW X1. Wer die Mittelzeit, den Durchschnittswert aus der schnellsten und langsamsten Zeit, fährt, darf sich das schicke Fahrzeug vor die Haustüre stellen (siehe unten Klarstellung zu den Konditionen).
Zuckerln für Newcomer. Die Rennstrecke führt durch das gesamte Skigebiet auf für das Publikum gesperrten Pisten. Den Kurs geben Richtungstore vor. In die Bruttozeitnehmung werden die Liftfahrten miteinbezogen. Die Teilnehmer starten in Gruppen zu je 20 Läufern im Abstand von zwei Minuten. Ab dem 21. Startplatz erfolgt die Reihung der Rennläufer nach den Ergebnissen des letzten Jahres. Jeder Startergruppe werden fünf Sportler zugelost, die noch nie um die „Nassfeld Trophy“ kämpften. Als besonderes Zuckerl für Newcomer werden bei der Nummernausgabe zusätzlich noch fünf Startplätze in der ersten Startgruppe vergeben.
Anmeldungen sind bis 13. Jänner unter www.schlagdasass.at möglich. Das Nenngeld für Einzelstarter beträgt 64 Euro, im Team 58 Euro pro Person und beinhaltet Startgeld, Chipzeitnehmung, Gutschein für die Nudelparty und ein Getränk bei der Winner’s Party. Die von Armin Assinger signierte Startnummer dürfen die Teilnehmer als Geschenk mit nach Hause nehmen.
Klarstellung: Zur Feststellung der Mittelzeit werden nur die Zeiten der Einzelwertungen berücksichtigt. Es wird die Mittelzeit aus der schnellsten und langsamsten Zeit herangezogen, unabhängig davon, ob es sich um eine Zeit aus der Herren- oder Damenwertung handelt. Der Preis wird nur einmal vergeben, auch wenn (wider Erwarten) mehrere Teilnehmer innerhalb der Toleranzgrenze von 1 Zehntelsekunde liegen. In diesem Fall wird der Gewinner durch Los ermittelt.
Pressekontakt: Dr. Kurt Genser, Nassfeld-Pressegger See Tel.: +43/4282/31 31-0, Fax: +43/4282/31 31-31, E-Mail: presse@nassfeld.at
Bilder zum Downloaden finden Sie auf: www.nassfeld.at/presse undwww.schlagdasass.at/presse