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Duftende Adventbegleiter aus der Bauernküche

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Abdruck honrarfrei, (c) Roter Hahn, Frieder Blickle

Suedtirol, Roter Hahn, Kahrerhof, Ferien auf dem Bauernhof, Winter, Ferien,
Beim Keksebacken selbst Hand anlegen

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Fruchtige Spezialität: die Südtiroler Zelten

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Roter Hahn in Südtirol: herzhafte Adventbegleiter aus der Bauernküche

Die Gastgeber der Marke „Roten Hahn“ in Südtirol versüßen die Vorfreude auf Weihnachten mit ursprünglichen Gaumenfreuden – zubereitet nach überlieferten Rezepturen aus hofeigenen Produkten und garniert mit viel Liebe.

Genusskultur am Ursprung. Wenn sich im Winter eine weiße Schneedecke über Wiesen und Felder legt, bricht auf den Höfen des Roten Hahn in Südtirol eine beschauliche Zeit an. Die Bauersleute ziehen sich in die holzgetäfelte Stube zurück, heizen den Kachelofen ein und genießen die hochwertigen Produkte, die sie das Jahr über auf ihren Feldern erwirtschaftet haben. Im Advent wird´s noch eine Prise stimmungsvoller: Da zieht der Duft herzhafter Bauerngerichte und zarter Kekse durchs Haus, während auf der Ofenbank kunstvolle Weihnachtsgeschenke aus Stroh und Filz entstehen. Gäste können an dieser Stimmung teilhaben und fernab von den Sorgen des Alltags zur Ruhe kommen.

Von Innen erwärmen. Um den Körper gegen die Kälte zu rüsten, darf die Kost im Winter schon etwas deftiger sein: Fleischspeisen oder ein Muas – gekochte Milch vom Grauvieh mit eingerührtem Mehl – sind im Winter besonders gefragt. Auf den Teller kommen etwa saftiges Bauernbratl, feines Gulasch und würzige Hauswürste. Als Beilagen zur den üppigen Fleischgerichten aus hofeigenem Rind-, Schaf- oder Schweinefleisch tischen die Bäuerinnen buntes Wintergemüse auf: Karotten, Erdäpfel und Rohnen – wie die Roten Rüben in Südtirol genannt werden – spenden wertvolle Nährstoffe für die kalte Jahreszeit. Im Keller sind diese Gemüsesorten gut haltbar. So wandert frisches Gemüse regionaler Qualität auch im Winter in den Kochtopf.

Süße Vorweihnachtsboten. Für die fruchtigsten aller Adventbegleiter, die kunstvoll verzierten „Zelten“, hat jede Bäuerin ihre eigene Zubereitungsart. Da vereinen sich zum Beispiel die Aromen von getrockneten Birnenspalten, Feigen, Zwetschgen, Datteln und Sultaninen sowie Nüssen und Hefeteig zu einem würzigen Früchtebrot – einem farbenfrohen Kunstwerk, das Augen wie Gaumen erfreut. Nach Wunsch legen Gäste in der Küche selbst Hand an und lassen sich von der Bäuerin in ihre individuellen Küchengeheimnisse einweihen. Außerdem kosten sich Besucher durch die bunte Vielfalt an Weihnachtsgebäck: Traditionell leuchten die roten Marmeladeaugen der „Spitzbuben“ vom Keksteller. Für die zarte Köstlichkeit verknetet die Bäuerin weiche Butter, Zucker, Salz, Vanillezucker und Zitronenschale mit Eiern, Mehl und Backpulver. Aus dem Teig sticht sie Plätzchen und Ringe aus, die sie nach dem Backen aufeinander platziert und mit Puderzucker bestreut. Dazwischen streicht die Bäuerin selbstgemachte Marmelade, die Aromen wie frisch aus dem Sommergarten beisteuert.

Würzige Früchtchen. Aus den Äpfeln, die Südtirols sonnenverwöhnte Hänge im Herbst hervorbrachten, bereitet die Bäuerin beispielsweise sämiges Apfelmus oder Apfelkompott – verfeinert mit Zimt und Gewürznelken – zu. Im Apfelstrudel umarmt zarter Mürbteig die aromatischen Früchte, um dem Genießer die Adventzeit zu versüßen. Dazu mundet selbstgemachter Glühwein, den Gäste etwa am Niedristhof in Percha verkosten (www.niedristhof.it). Apfelsaft, Zitrusfrüchte und Gewürze verbinden sich im Apfelglühmix zu einem anregenden Heißgetränk, das etwa nach einer Rodelfahrt im Mondschein am Häuslerhof in Raas Hände und Magen wärmt (www.haeuslerhof.net).

Mit flinken Fingern. Wenn die Natur ihren Winterschlaf hält, lassen die Bauern auf den Höfen ihre Gäste auch an der Fertigung kunstvoller Dekorobjekte teilhaben. Da könnte auch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk darunter sein, etwa eine gedrechselte Obstschale oder eine originelle Vase. Gemeinsam mit ihren Gästen basteln die Bäuerinnen originelle Tierchen aus Naturmaterialien wie Filz, Heu und Eicheln, üben sich im Filzen oder formen goldfarbene Strohsterne für den vorweihnachtlichen Hausschmuck. Gelegenheit, ihre Kreativität beim Schnitzen herauszufordern, haben Gäste etwa am Thalerhof im kleinen Dörfchen Schnauders bei Feldthurns. Da verrät Bauer Herbert seinen Besuchern bei regelmäßigen Schnitzkursen die bewährten Handgriffe, um aus Zirben-, Kastanien- und Lindenholz kostbare Schmuckstücke mit individuellem Charme zu zaubern (www.thalerhof.it).

Frisch gestärkt ins Schneegestöber. Belebenden Ausgleich zum kuscheligen Beisammensein in der Bauernstube bieten Unternehmungen in der winterlichen Landschaft Südtirols. Pisten und Loipen laden dazu ein, den Körper auf Skiern in Schwung zu bringen. Zum sanften Aktivprogramm bitten geräumte Winterwanderwege oder romantische Pferdeschlittenfahrten. Wer die Herausforderung sucht, wird bei Skitouren oder Schneeschuhwanderungen über unberührte Schneefelder fündig.

 

Die Marke „Roter Hahn“

Unter der Marke „Roter Hahn“, die für Qualität und authentisches Reisen steht, präsentiert der Südtiroler Bauernbund über 1.600 Südtiroler Landwirte aus allen Landesteilen, die auf ihren Höfen zum Urlaub und Genuss in bäuerlichem Ambiente einladen. Zur Auswahl stehen Zimmer und Ferienwohnungen, die nach einem strengen Auswahlverfahren je nach Ausstattung, Erlebnisangebot und Dienstleistungsqualität mit ein bis vier Blumen zertifiziert wurden. Darüber hinaus firmieren unter der Marke „Rote Hahn“ eine Reihe von Hof- und Buschenschänken sowie Betriebe, die ihre Produkte direkt ab Hof verkaufen oder sich der Herstellung handwerklicher Objekte widmen (www.roterhahn.it).

 

Pressekontakt: Susanna Gassner, Gassner & Hluma Communications, Tel.: 01/479 81 82, E-Mail: susanna.gassner@gh-pr.at

© Das Copyright des gesamten Bildmaterials liegt bei „Roter Hahn“. Alle Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit einer Publikation über den „Roten Hahn“ verwendet werden.