Für gewendelte Stiegenläufe: Tronsole Typ Q
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Abdruck honorarfrei, (c) Schöck
Herzstück der Neuentwicklungen: Das Tronsole-Elastomerlager
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Für Stiegenpodeste und gerade Stiegenläufe: Tronsole Typ T
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Um die Hälfte weniger Trittschall
Neues Tronsole-Schallschutzprogramm mit optimiertem Elastomerlager bringt höhere Planungssicherheit
Wien, 31.10.2014 – Seit November ist das neue Schallschutzprogramm Tronsole des Bauteileherstellers Schöck über den Bauspezialartikelhandel in Österreich erhältlich. Als Systemlösung mit insgesamt sechs Typen sorgt die deutlich optimierte „Tronsole“ über alle Gewerke hinweg für hohe Wohnqualität. Die neue Generation bietet einen verbesserten Schallschutz im Stiegenhaus und eine höhere Planungssicherheit. Sie erreicht die Schallschutzklasse A (hoher Komfort) gemäß ÖNORM B 8115-5.
Optimierte Verarbeitung
Die Schöck Tronsole Typ T wird klassisch zur Trittschalldämmung von Stiegenläufen und Stiegenpodesten eingesetzt. Dies ist bei gängigen Podestdicken und Stiegenlaufbreiten sowohl im Ortbeton als auch bei Fertigteilstiegen möglich. Ein neues gerades Fugenprofil sorgt dabei für ein einfaches Abschalen der Bauteile. Ferner werden die Anforderungen an die Feuerwiderstandsklasse R 90 eingehalten. Bei gewendelten Stiegenläufen wird die Stiege von der Stiegenhauswand mit der Tronsole Typ Q entkoppelt. Ein drehbares Tragelement mit einer Nut-und-Feder-Lagersicherung passt sich der Laufneigung an und erleichtert den Einbau. Zusätzlich ist eine Aufhängeschlaufe an die Laufhülse kraftschlüssig integriert. Das Produkt ist für Fugenbereiche bis 100 mm und Laufplattendicken ab 140 mm einsetzbar.
Für die Typen T und Q liegen die bauaufsichtliche Zulassung des Instituts für Bautechnik in Berlin vor (Typ T: DIBt Z-15.7-310, Typ Q DIBt Z-15.7-311).
Verbesserte Trittschalldämmwerte
Herzstück beider Neuentwicklungen aus dem Hause Schöck ist ein neues Elastomerlager namens Elodur. Mit verbesserter Rezeptur und optimierter Formgebung wurde die Trittschalldämmung deutlich verbessert. Gegenüber herkömmlichen Trittschalldämmlagern erreicht die neue Schöck Tronsole eine um etwa 10 dB höhere Trittschalldämmung. Dies entspricht etwas einer Halbierung der subjektiv empfundenen Lautstärke.
Weitere Informationen über die neue Schallschutzgeneration (das bestehende Programm läuft größtenteils Ende 2014 aus) finden Planer und Verarbeiter im Internet unter www.schoeck.at oder erhalten diese per Anfrage unter schoeck@schoeck at.
Regelwerke für Schallschutz
Im Neubau von Mehrfamilienhäusern oder Reihenhäusern wird die Schalldämmqualität des Gebäudes durch die Trittschallqualität wesentlich beeinflusst. Die Klassifizierung der Schallschutzqualität nach ÖNORM 8115-5:2006 „Schallschutz und Raumakustik im Hochbau – Teil 5: Klassifizierung“ bietet Planern und Verarbeitern eine wichtige Orientierung. Das Entscheidende ist, dass in Form von Schallschutzklassen A, B, C, D, E die akustische Qualität einer Wohnung oder eines Gebäudes aufgezeigt wird. Zudem bietet sie die Möglichkeit eines Schallschutzausweises, der erlaubt, das Schallschutz-Niveau eines Gebäudes eindeutig zu beschreiben und einzustufen. Damit sind die Qualitätsstufen auch für den schalltechnischen Laien nachvollziehbar.
Ihre Rückfragen beantworten gerne:
Wolfgang Ackenheil, Pressesprecher
Schöck Bauteile Ges.m.b.H
Thaliastraße 85/2/4, A-1160 Wien
Tel.: +49 1 7865760,
office@schoeck.at, www.schoeck.at
Manfred Hluma
Gassner & Hluma Communications
Alseggerstrasse 18, A-1180 Wien
Tel.: +43 1 479 81 82, Fax.: +43 1 479 81 82 83
Mobil: +43 676 326 83 52
manfred.hluma@gh-pr.at, www.gh-pr.at